Traumhotel Alpina: die 10 bekanntesten Yogaübungen
<
>
Entschleunigt und achtsam praktizieren
Home  /  Erwacht

Yogaübungen

Die 10 beliebtesten Yogaübungen im Überblick

Unter den verschiedenen Yogaübungen, Asanas genannt, hat wohl jede und jeder die persönlichen Lieblingsübungen. Bei den einen darf der „Herabschauende Hund“ in keiner Yogapraxis fehlen, die anderen praktizieren die Haltungen „Krieger I“ und „Krieger II“ so gut wie jedes Mal. Ob Yogaübungen für Anfänger oder Fortgeschrittene, ob kraftvoll und dynamisch oder langsam und intensiv dehnend, das facettenreiche Yogaprogramm im Traumhotel Alpina umfasst neben vielen weiteren die bekanntesten Yogaübungen, damit für jeden Geschmack das Richtige dabei ist. Die 10 beliebtesten Asanas für die perfekte Balance aus Kraft, Flexibilität und Entspannung stellen wir Ihnen hier gern vor.

Adho Mukha Svanasana – Herabschauender Hund

Der „Herabschauende Hund“ ist eine umgekehrte V-Position, bei der Hände und Füße auf dem Boden sind, während die Hüften nach oben gestreckt werden. Die Yogaübung dehnt die Rückseite des Körpers, stärkt Arme und Beine und verbessert die Durchblutung.

Tadasana – Berghaltung

Bei der „Tadasana“ handelt es sich um eine stehende Grundhaltung, bei der der Körper aufrecht und gerade ausgerichtet ist. Diese Asana fördert eine gute Körperhaltung, stärkt die Beine und zentriert den Geist.

Virabhadrasana I – Krieger I

Eine stehende Haltung mit einem nach vorne gestellten Bein, einem gestreckten hinteren Bein und erhobenen Armen ist der „Krieger I“. Er stärkt Beine, Arme und Schultern, verbessert das Gleichgewicht und die Standhaftigkeit.

Virabhadrasana II – Krieger II

Der „Krieger II“ funktioniert ähnlich wie der „Krieger I“, wird jedoch mit ausgestreckten Armen und einem seitlich geöffneten Becken ausgeführt. Er zählt zu den Yogaübungen, die Beine und Hüften kräftigen, die Brust öffnen und die Ausdauer verbessern.

Trikonasana – Dreieckshaltung

„Trikonasana“ ist eine seitliche Dehnung, bei der ein Arm zum Boden zeigt und der andere zur Decke gestreckt wird. Diese „Dreieckshaltung“ dehnt die Seiten des Körpers und verbessert die Flexibilität sowie das Gleichgewicht.

Bhujangasana – Kobra

Yoga für den Rücken: Bei der „Kobra“ handelt es sich um eine liegende Rückbeuge, bei der der Oberkörper mit gestützten Händen vom Boden gehoben wird. Die Asana kräftigt den Rücken, öffnet die Brust und fördert die Flexibilität der Wirbelsäule.

Balasana – Kindeshaltung

Eine entspannende Haltung, bei der die Knie gebeugt und der Oberkörper nach vorne gestreckt auf der Matte abgelegt wird, ist „Balasana“, die „Kindeshaltung“. Sie lindert Stress, dehnt den unteren Rücken und entspannt den Geist.

Utkatasana – Stuhlhaltung

„Utkatasana“ ist eine sitzende Haltung ohne Stuhl, bei der die Knie gebeugt und die Arme nach oben gestreckt werden. Die Yogaübung kräftigt Beine, Gesäß und Rücken und verbessert die Ausdauer.

Setu Bandhasana – Brücke

Wer die „Brücke“ ausführt, begibt sich in eine Rückenlage, bei der das Becken angehoben und der Rücken leicht gebogen wird. Die Asana stärkt den Rücken, öffnet die Brust und dehnt die Hüftbeuger.

Shavasana – Totenhaltung

Sie bildet das Ende einer jeden Yogapraxis: die Endentspannung „Shavasana“. Dabei handelt es sich um eine liegende Entspannungshaltung mit ausgestreckten Armen und Beinen, bei der der Körper vollkommen entspannt ruht. Die sogenannte „Totenhaltung“ fördert tiefe Erholung, reduziert Stress und beruhigt den Geist.